Konjunkturelle Talfahrt und Strukturkrise in Schweden : Inflationäre Lohnentwicklung als einer der Hauptfaktoren

Schwedens Konjunkturproblem bildet gegenwärtig eine starke Überhitzung, die sich bei Vollbeschäftigung und steigenden Löhnen vorläufig in Preisauftrieben, einem rekordhohen Zinsniveau, verstärkten Gleichgewichtsstörungen der volkswirtschaftlichen Bilanzen und Wachstumsstockungen niederschlägt. Doch...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung (1990)
VerfasserIn: Lamberg, Robert F
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 18.03.1990
Erscheinungsjahr:1990
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.97 Wirtschaftslage
338.92 Wirtschaftsstruktur
338.972 Konjunkturbewegungen
331.881 Gewerkschaften
331.2 Lohnpolitik
338.011 Produktivität
Region:Schweden
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Beschreibung
Zusammenfassung:Schwedens Konjunkturproblem bildet gegenwärtig eine starke Überhitzung, die sich bei Vollbeschäftigung und steigenden Löhnen vorläufig in Preisauftrieben, einem rekordhohen Zinsniveau, verstärkten Gleichgewichtsstörungen der volkswirtschaftlichen Bilanzen und Wachstumsstockungen niederschlägt. Doch das Malaise reicht in Wirklichkeit weit tiefer und stellt das schwedische Modell grundsätzlich in Frage.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog