Von der Reparatur-zur High-Tech-Ökologie
Wenn sich die Natur immer wieder selbst zerstört, um im offenen Verlauf werden zu können, und wenn wir Menschen ein vollintegriertes Element dieser Natur sind, dann führt uns das zu einer anderen Auffassung von Ökologie: 1. Wir dürfen zerstören, 2. Wir sollten es intelligenter tun als bisher. Wenn s...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | GDI Impuls (8 (1990) Nr.1 S.50-54)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Schweiz, 03.1990 |
Erscheinungsjahr: | 1990 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 577.4 Ökologie
62 Technik 351.77 Umweltschutz 502.7 Naturschutz 008:62 Fortschritt, technischer 575.1 Genetik 330.191 Industriegesellschaft 351.854 Forschungspolitik 008 Kultur |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Wenn sich die Natur immer wieder selbst zerstört, um im offenen Verlauf werden zu können, und wenn wir Menschen ein vollintegriertes Element dieser Natur sind, dann führt uns das zu einer anderen Auffassung von Ökologie: 1. Wir dürfen zerstören, 2. Wir sollten es intelligenter tun als bisher. Wenn sich die derzeit vorherrschende 'Bambi'-Ökologie weiter durchsetzen würde, würde sich der menschliche Geist - und natürlich ist auch er pure Natur - selbst knebeln und fesseln. Eine historische Chance würde vertan werden: die bewusste Steigerung der Intelligenz des Geistes. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |