Entlohnungsansprüche bei irrtümlicher Arbeitsleistung ohne Dienstverhältnis : OGH 9 Ob A 22/90 v.31.1.1990
Glaubt jemand irrtümlich an das Vorliegen einer Verpflichtung und erbringt Arbeitsleistungen, steht ihm nur eine Leistungskondiktion nach § 1431ff. ABGB zu, wobei die Arbeitsleistung grundsätzlich nach dem Nutzen zu vergüten ist, den sie dem anderen tatsächlich verschafft hat.
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Veröffentlicht in: | ARD Betriebsdienst (1990)
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 06.06.1990 |
Erscheinungsjahr: | 1990 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 331.116 Arbeitsverhältnis
347.4 Vertragsrecht 34.038 Rechtsprechung |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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