Schweigen des Arbeitnehmers zur verschlechternden Neuregelung der Abgeltung eines Einnahmenausfalles : OGH 9 Ob A 34/90 v.14.2.1990
Ein stillschweigender Verzicht des Arbeitnehmers kann nur angenommen werden, wenn in der späteren Geltendmachung ein Verstoss gegen Treu und Glauben liegt. Ein solcher Verstoss liegt aber nicht vor, wenn der Arbeitnehmer Ansprüche erhebt, die er in der Vergangenheit nicht geltend gemacht hat.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | ARD Betriebsdienst (1990)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 29.05.1990 |
| Erscheinungsjahr: | 1990 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.116 Arbeitsverträge
331.23 Lohnformen 34.038 Rechtsprechung |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Verschlechternde Versetzung : OGH 9 Ob A 233/94 v.25.1.1995 in Abänderung von OLG Wien 34 Ra 14/94 v.30.5.1994 
Begriff „verschlechternde Versetzung"