Chemie Linz stösst Multicon ab : Italiener steigen in Enns ein
Die Einbringung der Multicon in die Lamitel bringt der Chemie Linz einen 17-Prozent-Anteil an diesem Unternehmen. 50 Prozent an der Lamitel hält der italienische Chemieriese Enimont, der Rest verteilt sich zu gleichen Teilen an Olivetti, den Telekommunikations-Konzern Italtel und die Chemie Linz.
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| Veröffentlicht in: | Der Standard (1990)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 08.05.1990 |
| Erscheinungsjahr: | 1990 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 658.115 Chemie Linz AG
658.112 Tochterbetriebe 658.2:347.751 Betriebsverkauf 658.155 Verluste, betriebliche 658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse |
| Region: | Österreich
Italien |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Die Einbringung der Multicon in die Lamitel bringt der Chemie Linz einen 17-Prozent-Anteil an diesem Unternehmen. 50 Prozent an der Lamitel hält der italienische Chemieriese Enimont, der Rest verteilt sich zu gleichen Teilen an Olivetti, den Telekommunikations-Konzern Italtel und die Chemie Linz. |
|---|---|
| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Gesunkener Gewinn bei Chemie Linz : Verkaufsverhandlungen über defizitäre Multicon in 'heisser Phase'