Kleine Mengen, grosse Aufregung : Warum Quecksilberverbindungen als hochtoxisch bis praktisch ungefährlich eingestuft werden. Zahnärzte - grosse Verursacher der Quecksilberbelastung. Doch hier zeichnet sich eine Wende ab
Die Toxizität ('Giftigkeit') des Quecksilbers hängt generell von der aufgenommenen Menge, der Verarbeitungsform und vom chemischen Bindungszustand ab.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | A3 Umwelt (3 (1990) Nr.3/4 S.23-27)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 03.1990 |
| Erscheinungsjahr: | 1990 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 614 Volksgesundheit
614.23 Zahnarzt 615.9 Toxikologie 658.6.002.612 Produkte, gefährliche 628.44 Müll: Sondermüll 628.49 Abfallverwertung |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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