Organische Lösemittel verursachen vermutlich Fehlgeburten : Studie hält Schädigung des Erbmaterials durch Benutzung am Arbeitsplatz für wahrscheinlich / Niedrigere Grenzwertegefordert

Die Ergebnisse der Studie weisen darauf hin, dass Maler und Arbeiter in der holzverarbeitenden Industrie besonders betroffen sind. Daneben würden die Lösemittel aber auch in der Metallindustrie, im Baugewerbe, bei chemischen Reinigungen, der Halbleiterproduktion und in Automobilwerkstätten eingesetz...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Rundschau (1990)
VerfasserIn: Festerling, Arnd
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 02.05.1990
Erscheinungsjahr:1990
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.823 Arbeitsschutz
331.82 Arbeitsmedizin
658.6.002.612 Produkte, gefährliche
613.62 Berufskrankheiten
618 Gynäkologie
331.82 Arbeitsbedingungen
613.6 Arbeitshygiene
Region:Finnland
International
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Ergebnisse der Studie weisen darauf hin, dass Maler und Arbeiter in der holzverarbeitenden Industrie besonders betroffen sind. Daneben würden die Lösemittel aber auch in der Metallindustrie, im Baugewerbe, bei chemischen Reinigungen, der Halbleiterproduktion und in Automobilwerkstätten eingesetzt. Toluol, Xylol und aromatische Kohlenwasserstoffe verdampfen leicht.
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Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog