Alkoholabhängigkeit bei Priestern und Ordensleuten
Alkoholkranke Geistliche waren lange eine vergessene Gruppe. Man schätzt, dass etwa 8 - 10 Prozent der Priester betroffen sind. Ihre Probleme wurden häufig übersehen, unzureichend behandelt und nach aussen abgeschirmt. In den letzten Jahren wurde innerkirchlich ein neues Problembewusstsein und ein v...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Suchtgefahren (36 (1990) Nr.1 S.27-31)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 02.1990 |
Erscheinungsjahr: | 1990 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 613.81 Alkoholismus
613.81 Alkoholiker 613.8 Psychohygiene 301.01 Sozialforschung 613.8-056.24 Suchtkranke 351.761 Suchtgifte: Bekämpfung |
Region: | Deutschland
USA |
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Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Alkoholkranke Geistliche waren lange eine vergessene Gruppe. Man schätzt, dass etwa 8 - 10 Prozent der Priester betroffen sind. Ihre Probleme wurden häufig übersehen, unzureichend behandelt und nach aussen abgeschirmt. In den letzten Jahren wurde innerkirchlich ein neues Problembewusstsein und ein verbesserter Umgangsstil mit den Betroffenen entwickelt. Interventionsprogramme und Therapieansätze für die speziellen Nöte abhängiger Priester und Ordensfrauen sind entstanden. Gegenüber |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |