'Das ist keine Zuckerfabrik' : Über Arbeitsplatzangst und Gesundheitsgefahren im DDR-Uranbergbau
Dem Uranerz entweichen als radioaktive Zerfallsprodukte ständig die giftigen Radongase. Mit Staubteilchen eingeatmet, setzen sich die strahlenden Edelgaspartikel in Bronchien, Lunge und Nieren fest und können Krebskrankheiten auslösen.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Der Spiegel (1990; Nr 11; S 131-137)
|
|---|---|
| VerfasserIn: |
|
| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 12.03.1990 |
| Erscheinungsjahr: | 1990 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.823 Arbeitsschutz
658.6.002.612 Produkte, gefährliche 331.82 Arbeitsbedingungen 331.82 Arbeitsmedizin 539.16 Radioaktivität 351.77 Gesundheitsschutz 613.62 Berufskrankheiten |
| Region: | DDR
|
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Gift in der Grubenluft : Krebs: Jahrzehntelang wurden Strahlenrisiken im Uranbergbau heruntergespielt - mittlerweile sind Hunderte von Minenarbeitern an Krebs gestorben