Wilde Gaben : Spendenmarkt: Die Österreicher spenden ins Blaue: Es gibt auch keine wirksame Kontrolle, was mit ihrem Geld passiert
In Österreich haben selbst die Konsumentenschützer die Durchforstung des Spendendschungels bisher erfolgreich verabsäumt. 'Es gab noch keine Anfrage' begründet AK-Mann Karl Kollmann die Zurückhaltung. Deutsche und Schweizer Spender sind weitaus besser beraten. So hat sich in Berlin das ...
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Veröffentlicht in: | Profil (1990; Nr 11; S 70-73)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 12.03.1990 |
Erscheinungsjahr: | 1990 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 361.8 Wohlfahrtsorganisationen
361.76 Spenden 343.721 Betrug 329F SPÖ 347.45 Konsumentenschutz 341.232 Entwicklungshilfe 341.123 UNICEF 266.3 Caritas |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | In Österreich haben selbst die Konsumentenschützer die Durchforstung des Spendendschungels bisher erfolgreich verabsäumt. 'Es gab noch keine Anfrage' begründet AK-Mann Karl Kollmann die Zurückhaltung. Deutsche und Schweizer Spender sind weitaus besser beraten. So hat sich in Berlin das 'Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen' (DZI) zur Informationsbörse des bundesdeutschen Spendenmarktes entwickelt. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |