In Österreich driften Löhne am weitesten auseinander
Rupert Dollinger von der Bundeswirtschaftskammer schätzt, dass die Einführung der Mindestlöhne 15 Milliarden Schilling kosten würde. Dollinger geht dabei von 380.000 Personen aus, die den angepeilten Monatsbruttolohn von 10.000 Schilling um durchschnittlich 3000 Schilling verfehlen.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Der Standard (1990)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 03.03.1990 |
Erscheinungsjahr: | 1990 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 31:331.2 Lohnstatistik
31:339.2 Einkommenstatistik 341.232 OECD 331.215.5 Mindestlöhne 331.2 Lohnpolitik |
Region: | Österreich
International |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Rupert Dollinger von der Bundeswirtschaftskammer schätzt, dass die Einführung der Mindestlöhne 15 Milliarden Schilling kosten würde. Dollinger geht dabei von 380.000 Personen aus, die den angepeilten Monatsbruttolohn von 10.000 Schilling um durchschnittlich 3000 Schilling verfehlen. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |