Müller-Mayer statt Mayer-Müller, aber nicht Müller : Geburtsnamen der Frau nach der Eheschliessung? - SP dafür, VP dagegen

SP-Justizsprecher Gradischnik hatte seinen Vorstoss damit begründet, dass immer mehr Menschen den Namen als Teil ihrer Identität betrachten würden. In rund zwei Drittel der Staaten der Welt sei die Beibehaltung des Geburtsnamens der Frau bereits Praxis, was Graff nicht bestritt.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1990)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 28.02.1990
Erscheinungsjahr:1990
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Gradischnik, Reimar
Graff, Michael
Klassifikation:347.189.15 Namensrecht
347.62 Eherecht
347.189.14 Namensänderung
396.1 Frauen: Gleichberechtigung
396 Frauenfrage
329F SPÖ
329F ÖVP
3-053.2 Kinder
Region:Österreich
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Beschreibung
Zusammenfassung:SP-Justizsprecher Gradischnik hatte seinen Vorstoss damit begründet, dass immer mehr Menschen den Namen als Teil ihrer Identität betrachten würden. In rund zwei Drittel der Staaten der Welt sei die Beibehaltung des Geburtsnamens der Frau bereits Praxis, was Graff nicht bestritt.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog