Philips will das Erbe von Max Grundig wahren : Führungsrolle der Niederländer bis 2004 vertraglich festgelegt / Vorsichtiger Blick nach Osten / Gefährliche Kostensteigerungen

Nach wie vor ist Philips mit 31,6 Prozent an der Grundig AG beteiligt, die Max-Grundig-Stiftung mit 68,4 Prozent. Im Aufsichtsrat sitzen neben den zehn Arbeitnehmervertretern vier Vertreter der Stiftung, drei Philips-Angehörige und drei Vertreter von Banken und Versicherungen.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Allgemeine Zeitung (1989)
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 14.12.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.45:621.3 Elektroindustrie
65.012.4 Unternehmensführung
347.72.036 Aufsichtsrat
65.08 Manager
65.012 Wirtschaftslage, betriebliche
338.45 Industrieproduktion
658.21 Standortwahl: Betriebe
331.2 Löhne
336.745 Auslandsinvestitionen
Region:BRD
Niederlande
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Nach wie vor ist Philips mit 31,6 Prozent an der Grundig AG beteiligt, die Max-Grundig-Stiftung mit 68,4 Prozent. Im Aufsichtsrat sitzen neben den zehn Arbeitnehmervertretern vier Vertreter der Stiftung, drei Philips-Angehörige und drei Vertreter von Banken und Versicherungen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog