'Das Problem wird erst nach dem Jahr 2000 ins Auge gefasst' : Was geschieht mit dem radioaktiven Abfall, der in den Atomkraftwerken der DDR anfällt. Während schwach-und mittelaktiver Abfall in Morsleben, in der Nähe von Helmstedt, eingelagert wird, droht für abgebrannte Brennstäbe in der DDR bald der Entsorgungsnotstand
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Welt (1990)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 05.02.1990 |
| Erscheinungsjahr: | 1990 |
| Sprache: | Deutsch |
| Passive Person: | Töpfer, Klaus
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| Klassifikation: | 621.039.7 Atommüll
65.012.8 Sicherheit, betriebliche 539.16 Radioaktivität 621.311 Kernkraftwerke |
| Region: | Deutschland
DDR |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Unter westdeutschen Kernkraftgegnern formiert sich Widerstand : Atommülldeponie Morsleben in Sachsen-Anhalt / Betreibergesellschaft: Endlager genügt durchaus internationalen Sicherheitsstandards