Möglicherweise sind die toten Babys die glücklicheren : In den US-Grossstädten lassen immer mehr drogenabhängige Mütter ihre Neugeborenen einfach in den Spitälern zurück

Die amerikanische Gesellschaft sieht sich mit einem neuen Problem konfrontiert: den Crack-Babys. Die Kinder drogenabhängiger Mütter kommen meist mit körperlichen Deformationen zur Welt und werden nach der Geburt einfach in den Spitälern zurückgelassen.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Weltwoche (1989; Nr 51)
VerfasserIn: Müller, Felix
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 21.12.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:614 Gesundheitswesen
362.71 Säuglingsfürsorge
351.761 Suchtgifte: Bekämpfung
Region:USA
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die amerikanische Gesellschaft sieht sich mit einem neuen Problem konfrontiert: den Crack-Babys. Die Kinder drogenabhängiger Mütter kommen meist mit körperlichen Deformationen zur Welt und werden nach der Geburt einfach in den Spitälern zurückgelassen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog