Möglichkeiten und Grenzen der österreichischen Münzpolitik

Das Österreichische Hauptmünzamt wurde per 1.Jänner 1989 in die Münze Österreich AG eingebracht. Diese hundertprozentige Tochtergesellschaft der Österreichischen Nationalbank vermag nunmehr, sowohl hinsichtlich der umlauf-als auch der marktbezogenen Seite der Münzpolitik quantitativ und qualitativ n...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Bank - Archiv (37 (1989) Nr.8 S.755-759)
VerfasserIn: Tichy, Bruno
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 08.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.746 Münzgeld
336.711 Notenbanken
658.112 Tochterbetriebe
658.114.4 Aktiengesellschaft
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Das Österreichische Hauptmünzamt wurde per 1.Jänner 1989 in die Münze Österreich AG eingebracht. Diese hundertprozentige Tochtergesellschaft der Österreichischen Nationalbank vermag nunmehr, sowohl hinsichtlich der umlauf-als auch der marktbezogenen Seite der Münzpolitik quantitativ und qualitativ neue Wege zu beschreiten. Dies schlägt sich insbesondere bei der Neugestaltung der Silbermünzenausgaben und der für Oktober 1989 geplanten Bullionmünze nieder.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog