Wie vor 100 Jahren?

Von 15 Ministern der derzeitigen österreichischen Bundesregierung sind fünf, also ein Drittel, stolze Träger von unsprünglich slawischen Namen. Kanzler Vranitzky, Finanzminister Lacina, Frau Unterrichtsminister Hawlicek, Wissenschaftsminister Busek, Verteidigungsminister Lichal könnten gemeinsam mit...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Kurier (1989)
VerfasserIn: Rauscher, Hans
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 20.08.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:325.14 Einwanderung
323.15 Minderheit, nationale
331.62 Arbeitnehmer, ausländische
325.25 Flüchtlinge
312 Bevölkerungsstatistik
312.8 Bevölkerungsentwicklung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Von 15 Ministern der derzeitigen österreichischen Bundesregierung sind fünf, also ein Drittel, stolze Träger von unsprünglich slawischen Namen. Kanzler Vranitzky, Finanzminister Lacina, Frau Unterrichtsminister Hawlicek, Wissenschaftsminister Busek, Verteidigungsminister Lichal könnten gemeinsam mit vielen anderen aktiven und ausgeschiedenen Angehörigen der Spitzenpolitik - Blecha, Sekanina, Benya, Cap, Kukacka, Sinowatz - in Böhmen, Mähren, der Slowakei oder Kroatien Ahnenforschung betreiben (ebenso wie etwa eine Kärntner Deutschnationale wie Kriemhild Trattnig über die slawische Endung ihres ehelichen Namens sinnieren könnte).
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog