Akkumulation, Regulation und Hegemonie : Logische Korrespondenz oder historische Konstellation?

Die gegenwärtig in der polit-ökonomischen Diskussion einflussreiche Regulationstheorie konzipiert die kapitalistische Entwicklung als Abfolge historischer Phasen, deren Merkmal die Entsprechung je spezifischer Produktionstypen und institutioneller Stukturen ist. Als Alternative wird eine Theorie off...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Politische Vierteljahresschrift (30 (1989) Nr.2 S.230-253)
VerfasserIn: Becker, Uwe
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 06.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:330.8 Wirtschaftstheorien
301.188 Macht, politische
335.5 Marxismus
330.148 Kapitalismus
330.172 Marktwirtschaft
335 Sozialismus
301.18 Gesellschaftsordnung
Region:International
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die gegenwärtig in der polit-ökonomischen Diskussion einflussreiche Regulationstheorie konzipiert die kapitalistische Entwicklung als Abfolge historischer Phasen, deren Merkmal die Entsprechung je spezifischer Produktionstypen und institutioneller Stukturen ist. Als Alternative wird eine Theorie offener sozialer Systeme entworfen, die offen ist in einem doppelten Sinne. Erstens sind Bezugspunkte institutioneller Veränderung nicht nur systemisch bedingt, sondern auch durch hegemoniale Zielsetzungen, und zweitens gibt es keine Garantie, dass gesellschaftlichen Notwendigkeiten und Zielen entsprochen wird.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog