Banken lassen co op warten : Sanierungsbedarf von 2,7 Milliarden Mark / Konkurs droht
Haupteigentümer von co op sind mit zusammen rund 72 Prozent vier ausländische Kreditinstitute: Schweizerischer Bankverein, Amsterdam-Rotterdam Bank, Security Pacific und Svenska Handelsbanken. Der Konzern, zu dem auch die Supermarktkette Schade gehört, verfügt bundesweit über etwa 2200 Läden.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Frankfurter Rundschau (1989)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 12.10.1989 |
| Erscheinungsjahr: | 1989 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 334.5 Konsumgenossenschaften
336.71 Banken 347.736 Insolvenzen 658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse |
| Region: | BRD
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Haupteigentümer von co op sind mit zusammen rund 72 Prozent vier ausländische Kreditinstitute: Schweizerischer Bankverein, Amsterdam-Rotterdam Bank, Security Pacific und Svenska Handelsbanken. Der Konzern, zu dem auch die Supermarktkette Schade gehört, verfügt bundesweit über etwa 2200 Läden. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Co op mit mehr Transparenz aus der Krise : Konzernverlust von 2,5 Milliarden D-Mark / Verschleierter Sanierungsbedarf / Gestoppter negativer Trend