Licht im dunklen Kontinent : Die Weiterführung psychoanalytischen Denkens aus feministischer Perspektive
In den letzten Jahren hat bei uns die Diskussion der feministischen Weiterentwicklung strukturalistischer Ansätze, der Lacanschen Psychoanalyse und der Semiotik durch französische Theoretikerinnen - etwa Luce Irigaray, Helene Cixous und Julia Kristeva - an Bedeutung gewonnen.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die neue Gesellschaft / Frankfurter Hefte (36 (1989) Nr.9 S.843-851)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 09.1989 |
| Erscheinungsjahr: | 1989 |
| Sprache: | Deutsch |
| Passive Person: | Freud, Sigmund
Chodorow, Nancy Gambaroff, Marina Mitscherlich, Margarete Dinnerstein, Dorothy |
| Klassifikation: | 176 Sexualethik
396 Frauenfrage 301.15 Sozialpsychologie 159.964 Psychoanalyse 301.153 Normen (Soziologie) 301.173 Sozialisation 396.1 Frauen: Gleichberechtigung 301.01 Sozialforschung 159.9 Psychologie 372 Kindererziehung 301.16 Beziehungen, soziale |
| Region: | BRD
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| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Moderne Individualität und gesellschaftliche Isolierung von Mutter und Kind