Mayr: Krankenkassensystem bevorzugt Spitzenverdiener

Weil der Krankenkassenbeitrag steuerlich absetzbar ist, tritt der 'skurrile' (Mayr) Fall ein, dass ein Spitzenverdiener mit einem Monatseinkommen von 100.000 Schilling einen niedrigeren Krankenkassenbeitrag zahlt als einer, der 30.000 verdient. Deshalb sollte nach Mayrs Meinung der Versich...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue AZ (1989)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 23.09.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Mayr, Hans
Passive Person:Rieder, Sepp
Klassifikation:368.42 Krankenversicherung (SV)
368.42 Krankenkassen
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Weil der Krankenkassenbeitrag steuerlich absetzbar ist, tritt der 'skurrile' (Mayr) Fall ein, dass ein Spitzenverdiener mit einem Monatseinkommen von 100.000 Schilling einen niedrigeren Krankenkassenbeitrag zahlt als einer, der 30.000 verdient. Deshalb sollte nach Mayrs Meinung der Versicherungsbeitrag,so wie das der künftige Gesundheitsstadtrat Rieder in einem 'Neue-AZ'-Interview vorgeschlagen hat, als Zuschlag zur Lohn-und Einkommenssteuer kassiert werden. Progressiv, also umso mehr, je höher der Verdienst ist.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog