Wer verhindert Embroyonenschutz? : Durch gesetzgeberische Enthaltsamkeit drohen unhaltbare Zustände

Dass 'überzählige Embryonen' bei der künstlichen Befruchtung unvermeidbar sind, stimmt nicht. Daher darf der Gesetzgeber nicht länger ungeborenes Leben Forschungszwecken opfern.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Furche (1989; Nr 30)
VerfasserIn: Brandstetter, Wolfgang
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 28.07.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:61:34.096 Medizin: Rechtsprobleme
17 Ethik
001.891 Forschung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Dass 'überzählige Embryonen' bei der künstlichen Befruchtung unvermeidbar sind, stimmt nicht. Daher darf der Gesetzgeber nicht länger ungeborenes Leben Forschungszwecken opfern.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog