Quantitative Aspekte der Umwegrentabilität öffentlicher Aufträge

Durch Steuerleistungen fliesst ein Teil des ursprünglichen Auftragsvolumens wieder an die öffentliche Hand zurück. Berücksichtigt man diese Umwegrentabilität, so kann es für den öffentlichen Auftraggeber - wenn der 'Nettoaufwand' isoliert als Entscheidungskriterium herangezogen wird - kost...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der öffentliche Sektor (15 (1989) Nr.1 S.1-8)
VerfasserIn: Richter, Josef
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 03.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:351.712 Aufträge, öffentliche
65.011.4 Wirtschaftlichkeit
336.53:352/354 Investitionen, öffentliche
336.127:352/354 Einnahmen, öffentliche
336.12 Haushalte, öffentliche
338.45:621.3 Elektroindustrie
331.6 Arbeitsmarkt
339.233 Einkommen
Region:Österreich
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Beschreibung:Tabellen
Anmerkungen:Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Durch Steuerleistungen fliesst ein Teil des ursprünglichen Auftragsvolumens wieder an die öffentliche Hand zurück. Berücksichtigt man diese Umwegrentabilität, so kann es für den öffentlichen Auftraggeber - wenn der 'Nettoaufwand' isoliert als Entscheidungskriterium herangezogen wird - kostengünstiger sein, auch dann einen Auftrag an einen inländischen Auftragnehmer zu vergeben, wenn dessen Anbot teurer als das eines ausländischen Mitbewerbers ist.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog