AK: Die Konsumenten zahlen für die meisten Waren zuviel
Nach den jüngsten Berechnungen der Arbeiterkammer (AK) zahlt der österreichische Konsument für die meisten Waren zuviel.Im Vorjahr lag demnach der durchschnittliche - bereits mehrwertsteuerbereinigte - Preisunterschied zur BRD für dauerhafte Konsumgüter bei 18,5 Prozent respektive 10.000 Schilling p...
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| Veröffentlicht in: | Kleine Zeitung Graz (1989)
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 10.05.1989 |
| Erscheinungsjahr: | 1989 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Vogler, Heinz
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| Klassifikation: | 338.5(083.77) Preisvergleich
061.1:331 AK 64.021 Haushalt, privater 338.5 Preise 338.8 Kartelle |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Die Konsumenten zahlen am meisten : Steuer-Ranking: Österreichs Verbraucher tragen mit mehr als 216 Milliarden Schilling am meisten zu den Steuereinnahmen des Staates bei, gefolgt von den Dienstnehmern. Finanzminister Edlinger freut sich über jeden Einkaufsbummel, denn vom jedem Kassenbon bekommt er 20 Prozent. Auch die Lohnsteuer sprudelt kräftig. Die gute Nachricht: Bis 2002 sinkt die Steuerquote