Ausländerfeindlichkeit - woher sie kommt und was man dagegen tun kann

Institutionelle Diskriminierung von Ausländern: In der ersten Phase der Ausländerbeschäftigung wurden in der Ausländerpolitik bereits grundlegende, bis heute gültige Prämissen für den Aufenthalt der Migranten gesetzt, die das Denken der Einheimischen prägen: Sie wurden auf ihre Funktion als Arbeitsk...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Gewerkschaftliche Monatshefte (40 (1989) Nr.7 S.404-414)
VerfasserIn: Schultze, Günther
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 07.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.62 Arbeitnehmer, ausländische
301.173 Integration, soziale
301.16 Beziehungen, soziale
301.153 Normen (Soziologie)
301.15 Sozialpsychologie
159.92 Verhaltensforschung
3-053.7 Jugendliche
3-054.6 Ausländer
177.5 Ungleichheit, soziale
Region:BRD
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Beschreibung:Tabelle
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Institutionelle Diskriminierung von Ausländern: In der ersten Phase der Ausländerbeschäftigung wurden in der Ausländerpolitik bereits grundlegende, bis heute gültige Prämissen für den Aufenthalt der Migranten gesetzt, die das Denken der Einheimischen prägen: Sie wurden auf ihre Funktion als Arbeitskraft reduziert, und es wurde nur von einem zeitlich befristeten Aufenthalt der Migranten ausgegangen eine Niederlassung in der BRD wurde abgelehnt. Dies drückt sich auch in dem 1965 beschlossenen Ausländergesetz aus, das staatlichen Stellen eine weitgehende Kontrolle über den Aufenthalt von Ausländern gewährleistet.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog