Bankenmacht: 'Auf Dauer kaum erträglich'
Es geht um Firmenverflechtungen, Depotstimmrecht und Aufsichtsratsposten: Vertreter aller Parteien haben das Thema Bankenmacht neu entdeckt. Der Einfluss der Kreditinstitute auf die Wirtschaft soll begrenzt werden. Gemeint ist vor allem die Deutsche Bank, die durch ihren Einsatz für die Fusion Daiml...
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Veröffentlicht in: | Der Spiegel (1989; Nr 26)
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 26.06.1989 |
Erscheinungsjahr: | 1989 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.71 Banken
301.188 Macht, wirtschaftliche 347.72.036 Aufsichtsrat 329.14 Parteien, sozialdemokratische 342.5 Politiker |
Region: | BRD
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Es geht um Firmenverflechtungen, Depotstimmrecht und Aufsichtsratsposten: Vertreter aller Parteien haben das Thema Bankenmacht neu entdeckt. Der Einfluss der Kreditinstitute auf die Wirtschaft soll begrenzt werden. Gemeint ist vor allem die Deutsche Bank, die durch ihren Einsatz für die Fusion Daimler/MBB Kritik provoziert hat. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |