Die chronische Enzephalopathie durch organische Lösemittel - eine neue Berufskrankheit? : Institut für Arbeits-und Sozial-Medizin und der Poliklinik für Berufskrankheiten der Universität Erlangen-Nürnberg

Auf der Basis epidemiologischer Studien aus Dänemark, Finnland und Schweden wurde für lösemittelexponierte Beschäftigte ein hohes Erkrankungsrisiko an toxischer Enzephalopathie postuliert. Nach den bisherigen arbeitsmedizinischen Erfahrungen in der BRD kann diese Dimension der Gesundheitsgefährdung...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zentralblatt Arbeitsmedizin Arbeitsschutz Prophylaxe (39 (1989) Nr.6 S.158-162)
VerfasserIn: Triebig, G
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 06.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:613.62 Berufskrankheiten
331.823 Arbeitsschutz
331.82 Arbeitsbedingungen
331.82 Arbeitsmedizin
658.6.002.612 Produkte, gefährliche
Region:BRD
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Auf der Basis epidemiologischer Studien aus Dänemark, Finnland und Schweden wurde für lösemittelexponierte Beschäftigte ein hohes Erkrankungsrisiko an toxischer Enzephalopathie postuliert. Nach den bisherigen arbeitsmedizinischen Erfahrungen in der BRD kann diese Dimension der Gesundheitsgefährdung nicht bestätigt werden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog