'Repatriierung' der Veitscher Magnesit AG : Mehrheit nach Vergleich mit Magnesia nun bei Kahanes Montana-Gruppe

Der Rechtsstreit zwischen der Montana AG für Bergbau, Industrie und Handel der österreichischen Industriellenfamilie Kahane mit der Magnesia S.A., Basel, um die Aktienmehrheit der Veitscher Magnesitwerke AG ist laut den Mitteilungen des Vorstandsvorsitzenden der Montana, Karl Kahane, an der jüngsten...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung (1989)
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 08.06.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.45:622.3 Bergbauindustrie
658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Rechtsstreit zwischen der Montana AG für Bergbau, Industrie und Handel der österreichischen Industriellenfamilie Kahane mit der Magnesia S.A., Basel, um die Aktienmehrheit der Veitscher Magnesitwerke AG ist laut den Mitteilungen des Vorstandsvorsitzenden der Montana, Karl Kahane, an der jüngsten Bilanzpressekonferenz durch einen Vergleich beendet worden. Die Montana gelangte damit in den Besitz der Mehrheit des Aktienkapitals der Veitscher Magnesitwerke.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog