Pöls: Einigen sich Gesellschafter und Management?

Grund der Auseinandersetzung ist die Frage, ob den 1.300 atypischen stillen Anlegern, die 1984 350 Mill.S in die Zellstoff Pöls AG eingebracht hatten, heute mit 38 Prozent oder nur mit 24 Prozent an dem nun zur Frantschach-Gruppe gehörenden Unternehmen beteiligt sind.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1989)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 03.06.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.45:676 Papierindustrie
658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Grund der Auseinandersetzung ist die Frage, ob den 1.300 atypischen stillen Anlegern, die 1984 350 Mill.S in die Zellstoff Pöls AG eingebracht hatten, heute mit 38 Prozent oder nur mit 24 Prozent an dem nun zur Frantschach-Gruppe gehörenden Unternehmen beteiligt sind.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog