Lampenfieber : Transaktionen
Der Glühlampenkonzern Tungsram, eines der grössten ungarischen Unternehmen, wird zur Hälfte privatisiert und an westliche Akionäre verkauft. Am 14.April dieses Jahres übernahm Österreichs zweitgrösste Bank als Führer eines Konsortiums 49,65 Prozent der ungarischen Tungsram AG, des drittgrössten euro...
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Veröffentlicht in: | Trend (1989; Nr 5)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 05.1989 |
Erscheinungsjahr: | 1989 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.45:621.32 Beleuchtungsindustrie
336.71 Banken 658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse 338.982 Reprivatisierung |
Region: | Österreich
Ungarn |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Der Glühlampenkonzern Tungsram, eines der grössten ungarischen Unternehmen, wird zur Hälfte privatisiert und an westliche Akionäre verkauft. Am 14.April dieses Jahres übernahm Österreichs zweitgrösste Bank als Führer eines Konsortiums 49,65 Prozent der ungarischen Tungsram AG, des drittgrössten europäischen Glühlampenherstellers mit 18.400 Beschäftigten. Für 110 Millionen Dollar, also mehr als 1,5 Milliarden Schilling, wechselten 15 Millionen Tungsram-Aktien den Besitzer, für die seit 1948 - dem Jahr der Verstaatlichung des Unternehmens - noch nie eine Dividende ausbezahlt wurde. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |