Gleiche Qualifikationen gibt es nicht : Einige Anmerkungen zur Frauenförderung an den Hochschulen: Der herrschende Qualifikationsbegriff nimmt im Streit um die Frauenförderung eine zentrale Rolle ein. Die gegenwärtige Handhabung des Qualifikationsbegriffs führt dazu, dass Frauenbeauftragte und Frauenförderkonzepte auf dem Hintergrund der strukturellen und historisch verfestigten institutionellen Gegebenheiten in Hochschulen und Gesellschaft im wesentlichen eine Alibifunktion haben. Sie können den Ausschluss von Frauen aus der Wissenschaft zwar kritisch begleiten und kommentieren, aber nicht wesentlich verhindern

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Forum Wissenschaft (6 (1989) Nr.1 S.21-24)
VerfasserIn: Schön, Bärbel
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 03.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:396.1 Frauen: Gleichberechtigung
378.12 Universitäten: Lehrer
331.965 Berufsaussichten
31:331.6 Beschäftigtenstatistik
396:377 Frauen: Berufsausbildung
312.993.7 Bildungsgrad: Statistik
396 Frauenfrage
378 Universitäten: Reform
Region:BRD
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Bitte loggen Sie sich zuerst ein