Das Ricardianische Äquivalenztheorem
Das Ricardianische Äquivalenztheorem (oft auch Barro-Ricardo-Neutralitätstheorem genannt) besagt, dass es bezüglich der volkswirtschaftlichen Implikationen gleich (äquivalent) ist, ob zusätzliche Staatsausgaben durch eine entsprechende Steuererhöhung oder über die Ausgabe von Schuldtiteln finanziert...
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Veröffentlicht in: | Wirtschaftswissenschaftliches Studium WIST (18 (1989) Nr.4 S.187-189)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 04.1989 |
Erscheinungsjahr: | 1989 |
Sprache: | Deutsch |
Passive Person: | Ricardo, David
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Klassifikation: | 336.5:352/354 Ausgaben, öffentliche
330.1 Volkswirtschaftslehre 336.5 Staatsausgaben 336.12 Haushalte, öffentliche 336.53:352/354 Investitionen, öffentliche 336.77 Investitionsfinanzierung 336.3:352/354 Schulden, öffentliche 330.11 Wirtschaftswissenschaften |
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Zusammenfassung: | Das Ricardianische Äquivalenztheorem (oft auch Barro-Ricardo-Neutralitätstheorem genannt) besagt, dass es bezüglich der volkswirtschaftlichen Implikationen gleich (äquivalent) ist, ob zusätzliche Staatsausgaben durch eine entsprechende Steuererhöhung oder über die Ausgabe von Schuldtiteln finanziert werden. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |