Kraftwerk Koralpe nimmt Gestalt an
Der weitere Kraftwerksbau der KELAG hängt allein vom Bedarf und von den wirtschaftlichen Gegebenheiten ab - Wasserführung 1988 weit unter dem Regelwert.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Salzburger Nachrichten (1989)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 28.04.1989 |
| Erscheinungsjahr: | 1989 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 621.31 Landesgesellschaften
621.311 Kraftwerke 65.012.122 Planung, betriebliche 65.011.1 Unternehmenspolitik |
| Region: | Österreich
Kärnten |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Speicherkraftwerk Koralpe jetzt im Alleineigentum der Kelag : Die EGS hätte bis 16.August dieses Jahres insgesamt 280 Mio.S bezahlen sollen. Obwohl dem slowenischen Energieunternehmen von der Laibacher Regierung eine sogenannte 'Superstaatsgarantie' gewährt worden war, liess sie auch die letzte Frist verstreichen. 'Demnach gilt der Vertrag als aufgelöst', erklärte Kelag-Sprecher Josef Stocker