Ein Viertel der Nestle-Namensaktien schon in ausländischer Hand : Schweizer Nahrungsmittelkonzern erwartet 16 Prozent Umsatzzuwachs 1989 / Neue Aktien für 4500 Franken
Nestle hat eine Börsenzulassung in London und Tokio beantragt. Bei der für dieses Jahr geplanten Kapitalerhöhung um 16,5 Millionen Franken ist der Bezugspreis für die neuen Inhaber-und Namensaktien (Nennwert 100 Franken) auf 4500 Franken festgelegt worden. Nach der Übernahme von Buitoni-Perugina und...
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| Veröffentlicht in: | Frankfurter Allgemeine Zeitung (1989)
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 27.04.1989 |
| Erscheinungsjahr: | 1989 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 338.45:641 Lebensmittelindustrie
338.87 Fusionen 65.012 Wirtschaftslage, betriebliche 658.14 Kapitalbildung, betriebliche 336.761 Börsen 336.763 Aktie |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Nestle hat eine Börsenzulassung in London und Tokio beantragt. Bei der für dieses Jahr geplanten Kapitalerhöhung um 16,5 Millionen Franken ist der Bezugspreis für die neuen Inhaber-und Namensaktien (Nennwert 100 Franken) auf 4500 Franken festgelegt worden. Nach der Übernahme von Buitoni-Perugina und des britischen Schokoladen-und Süsswarenherstellers Rowntree hat der Konzernumsatz von Nestle 1988 einen Umsatzsprung von 15,4 Prozent auf 40,6 Milliarden Franken gemacht. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Ertragsoptimismus im Nestle-Konzern : Umsatzzuwachs von 20 Prozent / Dynamik in Lateinamerika / Europa in ruhigen Bahnen / Mahnungen an Kritiker