'Milde Gaben' kein Wunder / Versicherungen sind hochweiss

Konkret stiegen in diesem Jahr die Prämieneinnahmen um 10,3 Prozent auf 78 Milliarden Schilling. Hinzu kommt, dass die Leistungen mit 3,4 Prozent deutlich langsamer wuchsen als im langjährigen Durchschnitt und insgesamt 49,3 Milliarden betrugen. Die privaten Versicherungsgesellschaften veranlagten i...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Volksstimme (1989)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 03.02.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:368 Versicherungswesen
334.3 Versicherungsgenossenschaften
657.62 Bilanzanalyse
368.3 Lebensversicherung
368.86 Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung
339.233.3 Unternehmergewinn
658.155 Gewinne, betriebliche
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Konkret stiegen in diesem Jahr die Prämieneinnahmen um 10,3 Prozent auf 78 Milliarden Schilling. Hinzu kommt, dass die Leistungen mit 3,4 Prozent deutlich langsamer wuchsen als im langjährigen Durchschnitt und insgesamt 49,3 Milliarden betrugen. Die privaten Versicherungsgesellschaften veranlagten in diesem Jahr ein Kapital von ungefähr 200 Milliarden Schilling, was eine Verdoppelung des Kapitalvolumens innerhalb von nur sechs Jahren bedeutet.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog