Gibt es langzeitarbeitslose Frauen?

Die Langzeitarbeitslosigkeit von Frauen ist vielfach vorprogrammiert - und es ist viel mehr eine Langzeiterwerbslosigkeit als eine -arbeitslosigkeit, weil mit der Bewältigung dieser Situation sehr, sehr viel Arbeit und Mühe verbunden ist. Genauso wie es bis Mitte der siebziger Jahre nach dem Familie...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Arbeitsmarkt ((1989) Nr.2 S.16-18)
VerfasserIn: Dorrer, Rosemarie
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 03.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.6F Arbeitslosigkeit: Frauen
31:331.6 Arbeitslosenstatistik
396.5 Frauenarbeit
396:377 Frauen: Berufsausbildung
331.6 Arbeitsmarkt
331.965 Berufsaussichten
331.61 Arbeitsmarktförderung
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Langzeitarbeitslosigkeit von Frauen ist vielfach vorprogrammiert - und es ist viel mehr eine Langzeiterwerbslosigkeit als eine -arbeitslosigkeit, weil mit der Bewältigung dieser Situation sehr, sehr viel Arbeit und Mühe verbunden ist. Genauso wie es bis Mitte der siebziger Jahre nach dem Familienrecht dem Ehemann anheimgestellt war, seiner Frau - je nach Wunsch und Bedürfnis - die Erwerbstätigkeit zu verbieten, zu erlauben oder anzuordnen, so wird auch kollekiv damit umgegangen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog