Bewerber mit Unterlängen : Graphologische Gutachten als Entscheidungshilfe holen gegen Psychotests auf
Die Graphologie als Entscheidungshilfe bei der Auswahl neuer Mitarbeiter. 25 bis 30 Prozent der österreichischen Unternehmer oder Personalchefs holen mehr oder weniger regelmässig graphologische Gutachten über die Handschrift von Stellenbewerbern ein. In der BRD sind es mehr als 30 Prozent. Jede zeh...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Kurier (1989)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 15.04.1989 |
| Erscheinungsjahr: | 1989 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Groll, Waltraud
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| Passive Person: | Muckenschnabel, Walter Robert
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| Klassifikation: | 331.115 Stellengesuche
159.9.072 Tests: Psychologie 159.92 Verhaltensforschung 301.15 Sozialpsychologie 301.153 Normen (Soziologie) 331.115 Berufseignung 65.011.1 Unternehmenspolitik |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Vorsicht vor graphologischen Gutachten