Sind Spritzmittel die nächste Umweltbombe?
Wie häufig hinterlässt das hochgiftige Spritzmittel Atrazin Spuren in unserem Wasser? 'Relativ selten', urteilt ein Experte. Immerhin haben die Behörden die Grenzwerte für Atrazin im Trinkwasser drastisch herabgesetzt, und zudem soll häufiger kontrolliert werden.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Neue AZ (1989)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 14.02.1989 |
Erscheinungsjahr: | 1989 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 614.777 Wasserverschmutzung
351.773.1 Lebensmittelüberwachung 615.9 Toxikologie |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Wie häufig hinterlässt das hochgiftige Spritzmittel Atrazin Spuren in unserem Wasser? 'Relativ selten', urteilt ein Experte. Immerhin haben die Behörden die Grenzwerte für Atrazin im Trinkwasser drastisch herabgesetzt, und zudem soll häufiger kontrolliert werden. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |