Schadensersatz bei fehlerhafter Auswahlentscheidung für eine Beförderung : BVerwG v.25.8.1988

Die Verletzung der in 7 NRWBG (Art.33 II GG) festgelegten Auslesekriterien nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung kann einen Anspruch auf Schadenersatz auslösen, ohne dass es eines Rückgriffs auf das Rechtsinstitut der Verletzung der Fürsorgepflicht bedarf.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Juristische Wochenschrift (42 (1989) Nr.8)
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 22.02.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:35.08 Dienst, öffentlicher
35.081.71 Beamtenrecht
347.513 Schadenersatz
34.038 Rechtsprechung
Region:BRD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Verletzung der in 7 NRWBG (Art.33 II GG) festgelegten Auslesekriterien nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung kann einen Anspruch auf Schadenersatz auslösen, ohne dass es eines Rückgriffs auf das Rechtsinstitut der Verletzung der Fürsorgepflicht bedarf.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog