Die Grenzen der Privatisierung : Warum Österreich den verstaatlichten Industriekonzern braucht

Die ÖIAG hat bisher die Bestimmungen des Koalitionsübereinkommens voll erfüllt:Sie hat bisher 17 Unternehmen an private - leider meist ausländische - Eigentümer zur Gänze verkauft und ist an 51 Gesellschaften mit weniger als 50 Prozent beteiligt an weiteren 36 Gesellschaften hält sie Mehrheitsanteil...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Standard (1989)
VerfasserIn: Goldmann, Wilhelmine
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 24.02.1989
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Klassifikation:658.115 ÖIAG
338.92 Industriepolitik
65.012 Betriebsorganisation
65.017 Betriebsstruktur
338.982 Reprivatisierung
329F ÖVP
338.98 Wirtschaftspolitik
336.745 Auslandsinvestitionen
061.1:331 AK
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die ÖIAG hat bisher die Bestimmungen des Koalitionsübereinkommens voll erfüllt:Sie hat bisher 17 Unternehmen an private - leider meist ausländische - Eigentümer zur Gänze verkauft und ist an 51 Gesellschaften mit weniger als 50 Prozent beteiligt an weiteren 36 Gesellschaften hält sie Mehrheitsanteile gemeinsam mit privaten Minderheitsgesellschaften. Ihre Eigenleistungen betrugen bisher mehr als 6 Mrd.S.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog