Was zuviel ist, ist zuviel : Staatsarchiv
Das Wirtschaftsministerium schaltete nach Untersuchungen des Rechnungshofes über den Milliardenbau des Österreichischen Staatsarchivs die Staatsanwaltschaft ein / Eberhardt diktierte - mit Zustimmung des Ministeriums - das Milliardenprojekt in allen Phasen.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Profil (1989; Nr 7)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 13.02.1989 |
| Erscheinungsjahr: | 1989 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Graf, Robert
Eberhardt, Julius |
| Klassifikation: | 930.25 Archive
336.126.56 Rechnungshofbericht 69.003.12 Baukosten 354.45 Bundesministerium für Bauten und Technik 351.712 Aufträge, öffentliche 338.45:69 Bauindustrie 725.1 Gebäude, öffentliche 657.63 Wirtschaftsprüfung 328.185 Korruption 343.53 Wirtschaftskriminalität |
| Region: | Österreich
Wien |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Das Wirtschaftsministerium schaltete nach Untersuchungen des Rechnungshofes über den Milliardenbau des Österreichischen Staatsarchivs die Staatsanwaltschaft ein / Eberhardt diktierte - mit Zustimmung des Ministeriums - das Milliardenprojekt in allen Phasen. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Nachlass-Poker : Staatsarchiv