Banken geraten wegen einseitiger Zinserhöhung unter massiven Druck : ÖGB-Präsident Verzetnitsch kritisiert kartellartige Absprachen
Denkbare Lösung: Die Kreditzinsen gehen - ausgenommen Wohnbaukredite - am 15.Februar um ein halbes Prozent hinauf, der Eckzinssatz wird per 1.März von 2,7/8 auf 3 Prozent erhöht und die längergebundenen Spareinlagen werden um 0,25 angehoben. Eine Lösung, mit der ÖGB-Chef Verzetnitsch allerdings nich...
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Veröffentlicht in: | Neue Kronen Zeitung (1989)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 10.02.1989 |
Erscheinungsjahr: | 1989 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Verzetnitsch, Fritz
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Klassifikation: | 336.78 Zinspolitik
331.881 ÖGB 336.71 Banken 336.722 Sparkassen 336.77 Kreditwesen 336.722 Spareinlagen 336.78 Zinsfuss |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Denkbare Lösung: Die Kreditzinsen gehen - ausgenommen Wohnbaukredite - am 15.Februar um ein halbes Prozent hinauf, der Eckzinssatz wird per 1.März von 2,7/8 auf 3 Prozent erhöht und die längergebundenen Spareinlagen werden um 0,25 angehoben. Eine Lösung, mit der ÖGB-Chef Verzetnitsch allerdings nicht zufrieden wäre, weil sie am System nichts ändert. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |