Grossbrand in Salzburg teuerster Versicherungsfall Österreichs
Der Brandschaden wird auf bis zu 800 Millionen Schilling geschätzt. Dazu können weitere 350 Millionen Schilling aus der Betriebsunterbrechung kommen. Federführender Versicherer ist die Bundesländer. Nach dem verheerenden Grossfeuer in Werk Klessheim der Firma Kaindl-Holzindustrie. 600 Millionen Schi...
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Veröffentlicht in: | Der Standard (1989)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 31.01.1989 |
Erscheinungsjahr: | 1989 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 368 Versicherungswesen
368.1 Schadenversicherung |
Region: | Österreich
Salzburg |
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Zusammenfassung: | Der Brandschaden wird auf bis zu 800 Millionen Schilling geschätzt. Dazu können weitere 350 Millionen Schilling aus der Betriebsunterbrechung kommen. Federführender Versicherer ist die Bundesländer. Nach dem verheerenden Grossfeuer in Werk Klessheim der Firma Kaindl-Holzindustrie. 600 Millionen Schilling beim Brand des Wiener Kaufhauses Gerngross. Nach dem Gerngrossbrand im Jahr 1979 war die Müllverbrennung Spittelau mit 340 Millionen Schilling der bisher zweitgrösste Schadensfall. 1987 brannten neben der Spittelau auch noch das Steyr-Haus (240 Millionen Schilling) und das VOEST-Stahlwerk mit 170 Millionen Schilling. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |