Die Einführung der sozialen Marktwirtschaft in Österreich

Sowohl in Deutschland als auch in Österreich wurde in der Durchführung der Währungsreform, der monetären Rekonstruktion, eine unabdingbare Voraussetzung für die Übernahme eines neuen ordnungspolitischen Konzeptes gesehen. Der Geldüberhang sollte vor der Freigabe der Preisbildung beseitigt werden, mo...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Wirtschaftspolitik (37 (1988) Nr.2/3 S.265-282)
VerfasserIn: Theurl, Theresia
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 12.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.98 Wirtschaftspolitik
338(091) Wirtschaftsgeschichte
330.17 Wirtschaftsordnung
330.172 Marktwirtschaft, soziale
336:338 Finanzpolitik
336.748 Währungspolitik
336.741 Geldpolitik
336.748.4 Stabilisierung
338.53 Preispolitik
Region:Österreich
BRD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Sowohl in Deutschland als auch in Österreich wurde in der Durchführung der Währungsreform, der monetären Rekonstruktion, eine unabdingbare Voraussetzung für die Übernahme eines neuen ordnungspolitischen Konzeptes gesehen. Der Geldüberhang sollte vor der Freigabe der Preisbildung beseitigt werden, monetäre Fehlentwicklungen sollten sich nicht in verzerrten Preisrelationen niederschlagen können. Ordnungspolitisch bedeutet der Raab-Kamitz-Kurs die endgültige Überwindung der Wirtschaftsordnung der unmittelbaren Nachkriegszeit, die durch Bewirtschaftung und Preisregelung gekennzeichnet gewesen war, und den Übergang zum System der Sozialen Marktwirtschaft.
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Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog