Aus einem schlechten Gewissen ist viel Geld zu holen : Das Christliche Hilfswerk InterAid operiert mit undurchsichtigen Geschäftspraktiken
Camarillo, Kalifornien: Dort befindet sich die Zentrale des weltweit in elf Ländern sammelnden Hilfskonzerns International Christian Aid (ICA).Mehr als ein Drittel des Spendenaufkommens, 37 Prozent, wird für Werbung und Verwaltung benötigt. Zum Vergleich: Administrativkosten machen bei Schweizer Hil...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Weltwoche (1989; Nr 1)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Schweiz, 05.01.1989 |
| Erscheinungsjahr: | 1989 |
| Sprache: | Deutsch |
| Passive Person: | Auderset, Adrienne
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| Klassifikation: | 361.8 Wohlfahrtsorganisationen
341.232 Entwicklungshilfe 330.186 Soziallehren, christliche 361.76 Spenden 338.92 Entwicklungsländer 343.721 Betrug |
| Region: | Schweiz
International |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Camarillo, Kalifornien: Dort befindet sich die Zentrale des weltweit in elf Ländern sammelnden Hilfskonzerns International Christian Aid (ICA).Mehr als ein Drittel des Spendenaufkommens, 37 Prozent, wird für Werbung und Verwaltung benötigt. Zum Vergleich: Administrativkosten machen bei Schweizer Hilfswerken rund 15 Prozent aus. Auch das US-Hilfswerk World Vision verbucht satte 30 Prozent Verwaltungskosten. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
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