Der 'Mülltourismus' bringt 20 Millionen Tonnen auf die Reise : Devisenschwache Entwicklungsländer sind die Hauptabnehmer
Um den Giftmüllexport zumindest mit deutschen Schiffen zu verhindern, ist im November eine Verordnung des Bundesverkehrsministeriums in Kraft getreten, die den Transport nur noch dann unter deutscher Flagge zulässt, wenn sich das Bestimmungsland schriftlich zur Abnahme des Mülls bereit erklärt.
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Veröffentlicht in: | Frankfurter Allgemeine Zeitung (1989)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 04.01.1989 |
Erscheinungsjahr: | 1989 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 628.44 Müll: Sondermüll
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Region: | International
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