Strahlenemissionen aus Bildschirmgeräten

Bisher konnte kein Nachweis erbracht werden, dass die Arbeit am Bildschirm als Risiko für das Auftreten von Katarakten, Hautausschlägen oder zerebralen Krampfanfällen erhöht. Auch für die in der Öffentlichkeit diskutierte Behauptung, die Arbeit von Schwangeren an Bildschirmen gehe mit einem erhöhten...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Arbeitsmedizin Sozialmedizin Präventivmedizin (23 (1988) Nr.11 S.269-274)
VerfasserIn: Bittighofer, P M
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 11.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.021F Bildschirmarbeit
331.823 Arbeitsschutz
331.94 Arbeitnehmerschutz
331.82 Arbeitsmedizin
613.62 Berufskrankheiten
396.5 Frauenarbeit
Region:BRD
International
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Bisher konnte kein Nachweis erbracht werden, dass die Arbeit am Bildschirm als Risiko für das Auftreten von Katarakten, Hautausschlägen oder zerebralen Krampfanfällen erhöht. Auch für die in der Öffentlichkeit diskutierte Behauptung, die Arbeit von Schwangeren an Bildschirmen gehe mit einem erhöhten Risiko für Missbildungen oder spontanen Aborten einher, kann durch epidemiologische Studien nicht erhärtet werden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog