Arbeitgeber kündigen die Tarifverträge : 'Gefahren' auf der Intensivstation: Krankenhäuser wollen bessere Bezahlung für das Pflegepersonal erreichen

Die Pflegekräfte arbeiteten 'permanent' an der Grenze ihrer Belastbarkeit. Bei einer Bezahlung, die manchmal nicht einmal mehr das Niveau der Sozialhilfe erreiche. So verdiene ein verheirateter 27jähriger Pfleger mit einem Kind weniger als er von der Sozialhilfe erhalten würde.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Süddeutsche Zeitung (1988)
VerfasserIn: Eitler, Wolfgang
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 30.07.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.82 Arbeitsbedingungen
614.253 Krankenpflege
331.94 Arbeitnehmerschutz
331.116 Tarifverträge
362.11 Krankenhäuser
331.881 Gewerkschaften
Region:BRD
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Pflegekräfte arbeiteten 'permanent' an der Grenze ihrer Belastbarkeit. Bei einer Bezahlung, die manchmal nicht einmal mehr das Niveau der Sozialhilfe erreiche. So verdiene ein verheirateter 27jähriger Pfleger mit einem Kind weniger als er von der Sozialhilfe erhalten würde.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog