Australierinnen gegen 'sexistische Werbung' : Ethischer Code der Werbeindustrie

Ein Forschungsprojekt des 'Büros für den Status der Frauen' der Commonwealth-Regierung in Canberra, in dem 407 Tiefeninterviews und 1002 Telefoninterviews mit Frauen geführt und zudem 901 Inserate aus allen Medien analysiert wurden, hat gezeigt, dass sich Frauen vehement dagegen wehren, al...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung (1988)
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 13.11.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:176 Sexualethik
396 Frauenfrage
396.1 Frauen: Gleichberechtigung
659.1 Werbung
301.153 Meinung, öffentliche
Region:Australien
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ein Forschungsprojekt des 'Büros für den Status der Frauen' der Commonwealth-Regierung in Canberra, in dem 407 Tiefeninterviews und 1002 Telefoninterviews mit Frauen geführt und zudem 901 Inserate aus allen Medien analysiert wurden, hat gezeigt, dass sich Frauen vehement dagegen wehren, als unterwürfig, anziehend und sexuell verfügbar gezeigt zu werden. In 10 Prozent aller Fernsehwerbespots wird Sexualität zur Verkaufsförderung eingesetzt. Bedenklich scheint vor allem die Stereotypisierung der Frauen in der Werbung.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog