Patient, bitte warten : Neues Modell: die Praxisgemeinschaft
Nach einer Studie des Österreichischen Bundesinstituts für Gesundheitswesen im Bundeskanzleramt gibt es derzeit in ganz Österreich rund 1900 Ärzte, die in fast 800 Gruppenpraxen zusammenarbeiten. Häufig sind dies Ärzteehepaare, die ihre Praxis meist aus Kostengründen zusammengelegt haben.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Furche (1988; Nr 42)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 21.10.1988 |
| Erscheinungsjahr: | 1988 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 614.253 Ärzte: Zusammenarbeit
351.77 Gesundheitspolitik 361.1 Gesundheitsfürsorge |
| Region: | Österreich
International |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Nach einer Studie des Österreichischen Bundesinstituts für Gesundheitswesen im Bundeskanzleramt gibt es derzeit in ganz Österreich rund 1900 Ärzte, die in fast 800 Gruppenpraxen zusammenarbeiten. Häufig sind dies Ärzteehepaare, die ihre Praxis meist aus Kostengründen zusammengelegt haben. |
|---|---|
| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
ÖGB-Chef Pröckl für Gemeinschaftspraxen von Ärzten